Lissabon – im Land am Rand

Eine Liebeserklärung an die portugiesische Hauptstadt und ihre Bewohner, die Lisboetas.

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Lissabon ist eine Stadt wie keine andere – Lissabon ist die schönste Stadt der Welt! So hatte es Alexandra Klobouk gehört und beschloss kurzerhand, dort zu leben. Entdecken Sie mit ihr gemeinsam die Stadt im Land am Rand, in der man am besten verloren geht, wenn man ihre Geheimnisse entdecken möchte.

Sie wollen wissen, wie man von Lissabons Hügeln aus „Gold schaut“, wie die Portugiesen der Krise zum Trotz Unmögliches möglich machen und warum ihnen die Saudade wie ein Dolch im Herzen rührt?

Dann brauchen Sie dieses Buch!

150603 AlexandraKlobouk Lissabon cover 216x300 Lissabon   im Land am RandAlexandra Klobouk
Lissabon – im Land am Rand. Lisboa – num país sempre à beira.
Erstausgabe in deutscher und portugiesischer Sprache
120 Seiten
13,5 cm x 18,5 cm
Pappband
ISBN 978-3-945596-05-0
16,95 €
ET Juni 2015

Das Buch kann ab sofort bei uns und im Buchhandel vorbestellt werden!

In 2010 erschien Alexandra Klobouks erste und bereits sehr erfolgreiche Veröffentlichung »Istanbul, mit scharfe Soße?« als Kulturverführer zur Hauptstadt am Bosporus und für alle, die auch keine Ahnung von der türkischen Alltagskultur haben. In der Zwischenzeit hat sich die Illustratorin bis an die äußersten Westgrenzen Europas begeben und auch von dort Erlebnisse, Eindrücke und Kuriositäten mitgebracht. In ihrem neuen Buch sind diese in bekannt charmanter und humorvoller Weise und ganz im Sinne der Kulturvermittlung zu Papier gebracht.

Hier noch ein paar kleine Einblicke …

Klobouk Lissabon Electrico 300x205 Lissabon   im Land am Rand Klobouk Lissabon Licht 300x210 Lissabon   im Land am Rand Klobouk Lissabon Gehwege Sehwege 300x208 Lissabon   im Land am Rand Klobouk Lissabon Einleitung 300x208 Lissabon   im Land am Rand

Du gehörst dazu! Ein offener Brief

Liebe Verleger_innen von Kinder- und Bilderbüchern,

pünktlich zur anstehenden Leipziger Buchmesse sind wieder einmal fast alle Neuerscheinungen dieses Frühjahrs veröffentlicht. Gespannt und neugierig verfolgen wir dieses Szenario jedes Jahr auf ein Neues. Immerhin erscheinen jährlich etwa 6.000 neue Bücher für Kinder und es existiert eine entsprechend beachtliche Bandbreite. Wunderbar! Dennoch sind wir wieder enttäuscht, denn in unseren Augen fehlt etwas.

Deutschsprachige Kinder- und Bilderbücher erzählen mehrheitlich märchenhaft und phantasievoll Erdachtes mit knuffigen Tierfiguren. Schon seltener finden sich alltagsnahe Familien- oder Kitageschichten. Werden diese (Bilder)Welten dann realistisch, zeigen sie überproportional oft hellhäutige Menschen in warmherzigen Mutter-Vater-Kind-Familiensituationen. Dass alle gesund und propper sind, steht außer Frage. Klassische Geschlechterbilder bis hin zum Klischee werden gepflegt: Connie, Lilliyfee und Prinzessin Laura in Rosa. Leo, Ritter Max und Pirat Leon tragen selbstredend Blau.

Entspricht das Gezeigte und Erzählte jedoch der Realität, einem Leben und Aufwachsen im Hier und Jetzt? Nein. Und es genügt ein kurzer Weg mit offenen Augen und Ohren durch eine Großstadt, um eine ganz andere Vielfalt zu erleben – in jedweder Hinsicht: an Sprachen, an Haar- und Hautfarben, an Lebensentwürfen, an Kulturen und Religionen und allem, was diese an Kleidungsstilen und Lebensarten nach sich ziehen.

Doch eben diese Vielfalt spiegelt sich in Kinder- und Bilderbüchern nicht wider. Die realen Lebenswelten von vielen Kindern und das, was ihnen in Büchern begegnet, haben oft nur wenig miteinander zu tun. Wer nicht so aussieht, wer nicht so lebt, wer nicht so spricht wie die gesunde, mittelständische, heteronormative und weiß-deutsche Mehrheit, wird in Bilderbüchern nicht gezeigt. Das ist nicht nur schade, das schädigt. Und zwar auf lange Sicht.

Bilder prägen sich ein, aus Bildern formt sich eine Welt, die für normal erachtet wird – und zwar für die, die drin sind wie auch für die Unsichtbaren, die Ausgeschlossenen. Sie können den Selbstwert eines Kindes stärken oder schwächen. Selbiges gilt für Vorurteile und Klischees. Was für ein Bild der Welt entsteht also für ein Kind, wenn in Büchern viele Identitätsmerkmale, Lebensrealitäten, Kulturen, Sprachen so gut wie nicht vorkommen?

Es geht in diesem offenen Brief nicht um Quoten, sondern darum ein gesellschaftliches Selbstverständnis zu hinterfragen, wer in Bilderbüchern wie und warum gezeigt wird und wer eben nicht. Es geht darum, ein Bewusstsein zu schaffen für eine Ausgrenzung, die kaum wahrgenommen zu werden scheint – außer von denen, die keinen Platz finden.

Wir wünschen uns Bilderbücher, in denen hautfarben als ein Spektrum verstanden wird und in denen Minderheiten zur Mitte gehören. Wir wünschen uns Kinderbücher, in denen Katarzyna, Hamdi, Laura und Oleg zusammen ein Floß bauen und auf große Tour gehen, Lin und Ayshe mit Leon im Rollstuhl um die Ecken sausen, Esme, Mira und Tobias Verstecke spielen, Susan von ihren beiden Müttern aus der Kita abgeholt wird undundund.

Wir wünschen uns Kinder- und Bilderbücher, in denen Vielfalt beiläufig und selbstverständlich die Folie bildet, auf der facettenreich erzählt wird und in denen heterogene Lebenssituationen Anerkennung und Wertschätzung erfahren, ohne vermittelt im Fokus zu stehen.

Sie, die Kinderbuchverleger_innen, entscheiden, wie Kinder und ihre Familien gezeichnet werden und ob eine Vielfalt an Lebensrealitäten respektvoll und gleichberechtigt oder als Abweichung von der Norm thematisiert wird. Sie haben in der Hand zu vermitteln, wer dazu gehört und mitspielen darf. Und ja, darin liegt auch eine gesellschaftliche Verantwortung.

Wir freuen uns aus auf einen vielfältigen Bilderbücherherbst! Für Ideen, Anregungen, Geschichten und Bilder können Sie uns jederzeit sehr gern kontaktieren!

Offener Brief Kopie Kopie Du gehörst dazu! Ein offener Brief

 

* Sabine Kriechhammer-Yağmur, Bildungsreferentin, Frankfurt
* Dr. Christa Preissing, Berliner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung in der Internationalen Akademie Berlin gGmbH
* Bettina Twrsnick, Diplom Bibliothekarin, Phantastische Bibliothek Wetzlar
* Uli Pollack, Bibliothekar der Nürtingen Grundschule, Berlin-Kreuzberg
* PARITÄTisches Bildungswerk Bundesverband e.V.
* DaKS (Dachverband Berliner Kinder- und Schülerläden e.V.)
* Anna Cardinal
* Martin Rauner, Wuppertal
* Annette Kübler, Berlin
* Verband binationaler Familien und Partnerschaften, Regionalstelle Hamburg
* Sina Hätti, Hamburg
* Prof. Dr. Sebastian Schädler, Berlin
* Jörg Sundermeier, Verbrecher Verlag Berlin
* Christin Gumpert, Hamburg
* Frauenkreise, Berlin
* Gabi Zekina, Berlin
* Abbas Khider, Berlin
* Sascha Wolff, Berlin
* Mirjam Schröter, Berlin
* Tanja Yetgin, Berlin
* Esther Große, Freiburg
* SUSI Interkulturelles Frauenzentrum, Berlin
* Stephanie Nordt, Bildungsreferentin, Bildungsinitiative QUEERFORMAT und KomBi Berlin
* Tomke Saris, Hannover
* Petra Moormann, Berlin
* Cornelia Pries, Hamburg
* Dörte Brandes, Berlin
* Karen Schramme
* Carolin Ziegler, Hamburg
* Andrea Walter, Bibliothekarin, Hamburg
* Verena Hackmann, Oldenburg
* Daniela Götz
* Doris Dinkelmann, Bremen
* Tine Mothes, Berlin
* Aylin Turgay, Berlin
* Andreas Zieske, Leiter der Servicestelle Forum Familienbildung bei der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft Familie, Berlin
* Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V
* Steff Urgast und Lann Hornscheidt, Verlag w_orten & meer​ für antidiskriminierendes handeln
* Anica Korte
* Christin Dallinger
* Suse Bauer / RevoluzZza, Berlin
* Inger Theuerkauf
* Gabriele Rothuber, Intersex-Beauftragte der HOSI Salzburg
* Dorothee Meyer, Niendorf
* Volker Oppmann, log.os Förderverein
* Verlag ONKEL & ONKEL, Kleinmachnow
* Sigrid Faas, Kita-Leitung, München
* Nina Steinborn, Berlin
* Schmidt, Silke, FUN für alle – Familienzentrum, Berlin
* Dr. Ulrich Klocke, Humboldt-Universität zu Berlin
* Birte Allenstein, Schweiz
* Tanja Abou, Kinderbuchautor_in
* Kristin Menzel, Hamburg
* Gerda Wunschel-Gavlasz, INA.KINDER.GARTEN gGmbH, Berlin
* Carsta Herfen, INA.KINDER.GARTEN Preußstraße Prenzlauer Berg, Berlin
* Ilona, Genrich-Klatt, INA.KINDER.GARTEN Preußstraße Prenzlauer Berg, Berlin
* Raul Krauthausen​, Berlin
* Ilka Wagner, Berlin
* Dr. Frank J. Müller, Berlin
* Brigitte Lüttschwager, INA.KINDER.GARTEN Flurweg gGmbH, Berlin
* Vanessa Lemnitz, INA.KINDER.GARTEN Flurweg gGmbH, Berlin
* Michael E.W. Ney, Bildungsreferent & systemischer Coach, Magdeburg
* Prof. Dr. Havva Engin, M.A., Pädagogische Hochschule Heidelberg
* Ben Böttger, NoNo Verlag, Berlin
* Ute Valentin, Nachhilfeschule „galileo lern mit!“, Berlin
* Katharina Florian, Berlin
* Maria Rocholl, Referentin für Eltern- und Familienbildung beim Paritätischen Bildungswerk Bundesverband,Berlin
* Christiane Börühan, Berlin
* Regine Schallenberg-Diekmann, INA.KINDER.GARTEN gGmbH, Berlin
* Carsten Thesing, Berlin
* Sandra Fietkau, Leonberg
* Ka Schmitz, Darmstadt
* Cai Schmitz-Weicht, Darmstadt
* Walter Hannemann
* Stefanie Gomez, Kiel (Mutter eines Sohnes mit Down Syndrom)
* Judith Graef, Berlin
* Famiele Renkel, Berlin
* Ralf Fleckenstein, Berlin
* Claudia Feustel, Berlin
* Ruth Schroers, Berlin
* Lorenz Rollhäuser, Berlin
* Familie Reifenheiss, Berlin
* Elène Misbach, Berlin
* Vera Krick, Berlin
* Heike Roehl, Berlin
* Hagen Pelka, Berlin
* Elke Götz, Berlin
* Britta Brugger, Berlin
* Murat Öner, Berlin
* Natalie von Garnier, Berlin
* Evelyn Dobozi, Berlin
* Jetti Hahn, Berlin
* Cornelia Mehlhorn, Berlin
* Anke Famulla, Berlin
* Verlag zeter & mordio
* Maya Birken & maYa birken – gestaltung mit herzblut, Hannover
* Buchhandlung Kunterbuch, Wien
* Magdalena Seibert
* Anette Leister, Chefredakteurin katzemitbuch.de
* Änne Fresen INA.KINDER.GARTEN gGmbH
* Initiative deutschland*ein*wanderungsland
* Anti-Bias-Netz, Berlin
* Anita Hebbinghaus und Boris Raskin, Nimmersatt – der Kinderbuchladen, Berlin
* NICOLE PRIBIL, INA.KINDER.GARTEN Berlin
* MARION, FRIEDRICH, INA.KINDER.GARTEN BERLIN
* Hannelore Kabel, Kindergarten Pusteblume, Breuberg
* Hannelore Schorlemmer, Hamburg
* Kinder- und Jugendbuchhandlung Lesezeichen, Marburg
* Antje Tietz, Marburg
* Elke Kaiser-Zundel, Kitaleiterin und Fortbildnerin
* Dr. Ümit Öztoprak, Geschäftsführer, Workoholic Personaldienste Berlin
* Interkulturelles Atelier ASET e.V. Berlin / Brandenburg
* Dr. Anette Dietrich, Berlin
* Heike Witte
* Dr. Eske Wollrad, Geschäftsführerin Bundesverband Evangelische Frauen in Deutschland e.V., Hannover
* Petra Wicke-Schyska, Berlin
* Lorenz Rollhäuser,Berlin
* Familie Rock-Bahr, Brannenburg
* Gesa Massur, Berlin
* Ute Löhning, Berlin
* Familie Düzgün, Berlin
* Melanie Lucas, Berlin
* Barbara Ostertag, Berlin
* Anne Jendrulak, Berlin
* Olaf Kolbig, Berlin
* Nicole Evers, Berlin
* Tülay Bilgen-Yildiz, Berlin
* Stephan Bowe, Berlin
* Fritzi Pape, Berlin
* Daniela Ohms, Schriftstellerin, Berlin

ekz Bibliotheksservice empfiehlt

logo ekz ekz Bibliotheksservice empfiehltDer ekz Bibliotheksservice empfiehlt TRAUM-BERUFE in seinem aktuellen Rundschreiben. Und das meint Rezensentin Andrea Wanner im Detail:

„Der Verlag Viel & Mehr will Vielfalt und Mehrsprachigkeit mit Bilderbüchern fördern. So gibt es für die sprachliche Vielfalt die vorliegende deutsch-italienische Ausgabe auch in Polnisch, Portugiesisch, Russisch und Türkisch (vgl. ID-B 8/15). Die Darstellung von Heterogenität geschieht dann aber vor allem auf der inhaltlichen Ebene. Philip und seine Freundin Adila stören Philips Schwester Lisa, die Hausaufgaben machen muss und aufschreiben soll, was sie später für einen Beruf ergreifen möchte. Eifrig unterstützen sie die beiden Jüngeren und gemeinsam sammeln sie ihre Traumberufe, die von Sängerin und Lichttechnikerin über Architektin und Käferforscher bis zu Erzieher und Pilotin reichen. Dass Lisa im Rollstuhl sitzt, wird dabei ebensowenig thematisiert wie Adilas dunkle Hautfarbe. Differenzmerkmale wie Geschlecht, Sozialstatus, Herkunft oder physische Gesundheit sind nur Ausschnitte aus der Gesamtheit von Heterogenität: Das fröhlich illustrierte Pappbilderbuch stellt geschickt Normalitätsvorstellungen auf verschiedenen Ebenen infrage und zeigt die bunte Vielfalt an Möglichkeiten. Unbedingt empfohlen.“

Wir freuen uns riesig und hoffen, dass TRAUM-BERUFE nun auch auf diesem Wege viele Kinder erreichen wird.

TRAUM-BERUFE vorgelesen

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Heute hat VIEL & MEHR TRAUM-BERUFE vorgelesen.

Wir waren mit der TRAUM-BERUFE Autorin Cai Schmitz-Weicht zu Besuch in der mehrsprachigen und interkulturellen Europakita des VAK e.V. in der Reichenberger Straße in Berlin-Kreuzberg. Vielen Dank an das Kita Team – es war toll!

Wir haben erzählt, wie so ein Buch überhaupt entsteht, wer es zeichnet, wer es textet, wer es übersetzt. Das mehrsprachige Kita-Team hat den Kindern in türkischer und polnischer Sprache TRAUM-BERUFE vorgelesen. Wir haben den deutschsprachigen Part übernommen. Und dann wurde noch viel geträumt, welchen Beruf die Kinder (er)finden könnten – und all die schönen Ideen haben die Kinder auch noch gemalt und zu Papier gebracht.

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Und wir kommen auch gern zu euch! Berliner Kitas, Familien- und Bildungszentren aufgepasst, wer Interesse an einer TRAUM-BERUFE-Lesung hat, schicke bitte einfach eine E-Mail an verein@vielundmehr.de … Wir freuen uns auf eure Post und gerne weitersagen!

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Stiftung Lesen Leseempfehlung

DSC 5781 1024x680 Stiftung Lesen Leseempfehlung

Die Stiftung Lesen hat unsere erste Veröffentlichung TRAUM-BERUFE von Cai Schmitz-Weicht und Ka Schmitz in ihre Empfehlungsliste aufgenommen. Wir freuen uns sehr!

Das meint die Stiftung Lesen:

»Fröhliche Illustrationen begleiten die Gedankenspiele, die so oder so ähnlich wohl jedes Kind irgendwann einmal anstellt. Dass Lisa im Rollstuhl sitzt, spielt übrigens dabei überhaupt keine Rolle. Ebenso wenig wie die Familiensprache der jungen Betrachter/innen oder Zuhörer/innen! Denn das heitere Pappbilderbuch-Berufe-Raten gibt es in mehrerenSprachvarianten: Außer in Deutsch-Russisch ist der Titel auch in Deutsch-Polnisch, Deutsch-Portugiesisch, Deutsch-Italienisch und Deutsch-Türkisch lieferbar. Fantasievoll gestaltet, mit zahlreichen Anknüpfungsmöglichkeiten – ob im Rahmen der pädagogischen Arbeit oder einfach zum Vorlesen in der Familie.«

Die gesamte Stiftung Lesen Leseempfehlung kann hier nachgelesen werden.

Und hier geht es zum Buch.

Traum Berufe Doppelseite©CarstenThesing 1024x680 Stiftung Lesen Leseempfehlung

TRAUM-BERUFE ist erschienen

Lisa singt © Traum Berufe Ka Schmitz 300x224 TRAUM BERUFE ist erschienenHURRA, wir rufen es laut und voller Stolz: TRAUM-BERUFE ist erschienen, ausgeliefert und ab sofort deutschlandweit lieferbar. Das Bilderbuch von Cai Schmitz-Weicht und Ka Schmitz für Kinder ab 4 Jahren kann direkt bei uns per E-Mail bestellt werden und auch in allen Buchhandlungen.

Vor wenigen Tagen wurden fünf Paletten voller TRAUM-BERUFE von Sachsendruck aus Plauen an uns geliefert. Wir haben die ersten Vorbestellungen direkt weiter verschickt. Und mittlerweile ist TRAUM-BERUFE auch im Buchhandel angekommen.

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Wem also bis dato noch die zündende Idee für ein Weihnachtsgeschenk gefehlt hat – wir hätten da einen Vorschlag: TRAUM-BERUFE für ALLE Kinder ab 4 Jahren!

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Traum-Berufe von Cai Schmitz-Weicht & Ka Schmitz

TRAUM-BERUFE geht in Druck

Heute sind Kontrollplots und farbverbindliche Proofs bei uns eingetroffen. Das heißt: TRAUM-BERUFE von Cai Schmitz-Weicht und Ka Schmitz geht nun offiziell in Druck. Wir sind sehr zufrieden mit den Farben – so haten wir uns TRAUM-BERUFE vorgestellt. In wenigen Tagen wird die erste VIEL & MEHR Veröffentlichung zu haben sein.

SAM 9488 Kopie e1416415485279 168x300 TRAUM BERUFE geht in DruckSAM 9484 Kopie e1416415562408 168x300 TRAUM BERUFE geht in Druck

 

TRAUM-BERUFE kann bereits vorbestellt werden – direkt bei uns per E-Mail oder auch im Buchhandel.

Wir freuen uns riesig und sind gespannt auf Rückmeldungen!

Bundesweiter Vorlesetag am 21. November

Logo Vorlesetag 01 Bundesweiter Vorlesetag am 21. November

VIEL & MEHR ist natürlich mit von der Partie. Wir besuchen die Klassenstufe 456 in der Nürtingen Grundschule in Berlin-Kreuzberg.

Tommy Muetze Bundesweiter Vorlesetag am 21. NovemberVorlesen werden wir aus „Tommy Mütze“ von Jenny Robson einem wunderbaren Kinderbuch über das Anderssein und den Umgang damit aus dem heutigen Südafrika.

Wer es noch nicht kennt – hier kann man einmal reinschmökern: Leseprobe.

Wir können es sehr empfehlen und sind gespannt, wie es den Kindern in der Nürtingen Grundschule gefällt.

Fachtagung „Zum Glück“

Zum Glück Fachtagung Zum Glück

Am 7. und 8. November 2014 veranstalten der DaKS und die BAGE eine Fachtagung in der Werkstatt der Kulturen in Berlin für PädagogInnen, Eltern und Vorstände aus Elterninitiativen, Kinder- und Schülerläden und freien Alternativschulen.

VIEL & MEHR ist mit vorurteilsbewussten und besonderen Bilderbüchern vor Ort und wir erwarten zwei abwechslungsreiche Tage mit Vorträgen, Workshops und einem „beglückenden“ Rahmenprogramm.

Alle Informationen zur Fachtagung gibt es HIER.

4. Kinderwelten-Fachtagung – Baustelle Inklusion

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Am 13.10.2014 fand die alljährliche Fachtagung, die 4. Baustelle Inklusion der Fachstelle KiNDERWELTEN in Berlin statt. In diesem Jahr war die Veranstaltung dem Thema: „Das bin ja ich!“ Identitäten stärken – Zugehörigkeiten sichern – Familienkulturen schätzen gewidmet.

SAM 9473 1024x576 4. Kinderwelten Fachtagung   Baustelle Inklusion